Rocco Rossini
Sind wir nicht alle ein bisschen Italiener?

Es ist zwar ekliger, nasskalter November – aber in unseren Köpfen ist der Sommer noch nicht vorbei! Macht euch bereit für eine ordentliche Dosis Sommerfeeling! Unser Stammtischler Noosh Lumu von LANIZmedia hat ein brandneues Musikvideo mit Rocco Rossini abgedreht, das euch direkt an den Gardasee und in die sonnenverwöhnten Gassen Italiens katapultiert. Video und Song versprühen pure Lebensfreude, lasst euch von den Klängen und Bildern verzaubern und genießt einen kleinen Urlaub für die Ohren und Augen!

Videopremiere war erst vor wenigen Tagen, hinterlasst einen Daumen nach oben, wenn’s euch gefällt!

Rechtsanwältin Pia Löffler
104. Unternehmerstammtisch – LinkedIn als Kommunikationskanal für ein erfolgreiches Business

Mehr als 50 Millionen Deutsche nutzen soziale Medien, vor allem auch beruflich und geschäftlich. Zur Information, zur Inspiration, zur Unterhaltung, immer mehr auch zum Einkaufen – aber auch um konkrete geschäftliche Entscheidungen zu treffen. Und so muss eine riesige, heterogene Gruppe möglicher Kunden über eine Vielzahl von Kanälen mit Informationen versorgt werden.

In der Geschäfts- und Berufswelt hat sich insbesondere LinkedIn einen Namen gemacht, die Plattform ist aus dem geschäftlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Business-Informationen, eine Vielzahl geschäftlicher Termine und Veranstaltung und eine umfangreiche Social-Recruiting-Maschinerie befinden sich dort unter einem Dach. Vor allem aber ist LinkedIn für die Akquise von Unternehmenskunden ein hochrelevanter Kommunikationskanal. Wird der nicht genutzt, wird Reichweite und Sichtbarkeit verschenkt.

Wie LinkedIn funktioniert und wie man sich sicher in diesem Umfeld bewegt – darum geht im Impulsvortrag von Pia Löffler – unser Gast beim 104. Unternehmerstammtisch am 28. November.

LinkedIn hat mittlerweile über 400 Millionen Nutzer weltweit und wächst stetig weiter. Das soziale Netzwerk ist die Business-Social-Media-Plattform schlechthin und für alle Unternehmen ein Muss für Kundenkontakte und Außendarstellung. Im Schnitt haben Geschäftsführer knapp 1000 Verbindungen auf LinkedIn – ein enormer Wert. Die riesige Anzahl geschäftlicher Nutzer ist ein weiterer Grund, warum eine LinkedIn-Präsenz nicht vernachlässigt werden sollte.

Pia Löffler ist Rechtsanwältin für Urheberrecht und Inhaberin einer Onlinemarketing-Agentur, spezialisiert auf Anwaltskanzleien. Das Thema B2B-Akquise via LinkedIn ist damit ein Thema, das sie selbst tagtäglich beschäftigt und natürlich lassen sich viele Do’s and Don’ts auch auf andere Berufsgruppen übertragen. Freuen Sie sich also auf einen spannenden und informativen Abend!

Wir sehen uns am 28. November um 19:00 Uhr im Schmankerlwirt in der Tübinger Straße 10, 80686 München!

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Unternehmerstammtisch 103 mit Peter Hausmann
Hinter den Kulissen der Macht – Peter Hausmann beim 103. Unternehmerstammtisch in Laim

Wenn Geschichte geschrieben wird, kennen das die meisten nur aus der Tagesschau. Wenige von uns haben die Möglichkeit, die Schalthebel der Macht auch nur zu sehen, geschweige denn, mal einen davon zu bedienen. Peter Hausmann gehört zu denen, die ganz nah dran waren und dafür gesorgt haben, dass in turbulenten Zeiten alles läuft an eben diesen Schalthebeln, mehr noch: im ganzen Maschinenraum.

Hier mal ein paar Fakten: 1988 wurde Hausmann kommissarischer Leiter der Wirtschaftsredaktion Hörfunk beim Bayerischen Rundfunk. Nach dem Tod von Franz Josef Strauß, Ende 1988, wechselte er zur CSU als Sprecher des CSU-Vorsitzenden, Bundesfinanzminister Theo Waigel. Ende 1992 kehrte er zum Bayerischen Rundfunk als Leiter der Wirtschaftsredaktion Hörfunk zurück. 1994 wurde Hausmann Sprecher der Bundesregierung und Chef des Bundespresseamtes unter Bundeskanzler Helmut Kohl. Bis Mai 1998 war er als beamteter Staatssekretär Mitglied der Bundesregierung. Nach seinem politischen Engagement war Hausmann in der freien Wirtschaft tätig, so von 1998 bis 2005 als Partner der Unternehmensberatung Deloitte & Touche, danach wechselte er als Partner zur PR-Agentur Pleon. Doch der Journalismus hat Hausmann nie losgelassen, folgerichtig arbeitete er von 2008 bis 2014 als Chefredakteur der von der CSU verlegten Wochenzeitung Bayernkurier.

Seine bewegendsten Zeiten erlebte Peter Hausmann in den Wendejahren Ende der 80er bis Ende der 90er, als Mauerfall, Währungsreform, Abwicklung der DDR und demokratischer Aufbau der seinerzeit neuen Bundesländer gemanaged werden mussten – was trotz der verheerenden ökonomischen Situation der DDR und des daraus resultierenden wirtschaftlichen und politischen Durcheinanders erstaunlich gut gelungen ist, rückblickend betrachtet. Dabei war Anfangs gar nicht so offensichtlich, dass man sich in „historischen Zeiten“ bewegte und kaum jemand ahnte, dass Mauer, Krenz und DDR in wenigen Tagen Geschichte sein würden.

Der „Glücksfall der Geschichte“, wie es Helmut Kohl einmal so treffend beschrieb. Und den wollten viele auch im westlichen Bündnis nicht wahrhaben, insbesondere Maggie Thatcher und François Mitterrand stemmten sich vehement gegen ein geeintes Deutschland. „Ohne George Bush sen. und Michail Gorbatschow wäre es wohl nie zu einer Wiedervereinigung gekommen“ so Hausmann, mehr noch, im Laufe der Zeit erwies sich Bush als so großer Freund und Fürsprecher dieser Idee, dass alle Widerstände der europäischen Nachbarn ausgeräumt werden konnten.

Auf seinem Weg durch die Zeitgeschichte sind Hausmann jede Menge große Namen über den Weg gelaufen, einige haben wir ja bereits genannt. Und nicht jeder kann von sich behaupten, mit Arafat oder Castro diniert – oder mit der Queen beim Staatsbankett zusammengehockt zu haben, von der heimischen Regierungsriege mal ganz abgesehen.

Und so gab es natürlich jede Menge Fragen aus der Runde, die alle umfassend und geduldig beantwortet wurden. Am Ende präsentierte Hausmann noch ein Plakat, auf dem er mit vielen Granden der Kohlregierung an eben jenem Tisch sitzt, an dem der SED-Pressechef Günter Schabowski wenige Monate zuvor DEN berühmten Halbsatz stotterte: „Das tritt nach meiner Kenntnis… ist das sofort, unverzüglich“ – der Rest steht bereits in den Geschichtsbüchern und Peter Hausmann war gewissermaßen „mittendrin, statt nur dabei“.

„Einer der interessantesten Stammtische, an dem ich jemals teilgenommen habe“ resümierte einer der Stammtischteilnehmer gegen Ende der Veranstaltung – und dem kann nur zugestimmt werden.

Ein besonderes Dankeschön geht wie immer an das Team vom Schmankerlwirt, die uns wieder ganz hervorragend betreut und versorgt haben – und geduldig warteten, bis auch der Letzte den Konferenzraum verlassen hatte.

Den nächsten Unternehmerstammtisch gibt es am 28. November, das ist dann auch der letzte in diesem Jahr. Das Thema wird rechtzeitig bekannt gegeben und die Einladungen gehen rechtzeitig raus. Wir sehen uns!

Zukunftstag Augsburg
Zukunftstag Augsburg 2024

Liebe Unternehmerinnen, liebe Unternehmer und Business People, wir laden Euch zum ungezwungenen Netzwerken mit bereits 127 Gästen (out of LinkedIn) im Rahmen des Zukunftstags ein. Bringt Visitenkarten mit und sagt es gerne an weitere spannende Geschäftsfrauen und -männer weiter.

Der Eintritt beim Markt der Möglichkeiten von 14-17 Uhr ist nach Anmeldung unter orhidea@orhideal-image.com frei, mit dem Zugangswort *Orhideal*. Wer die komplette Veranstaltung erleben will, kann sich unter dem o.g. Link Eintrittskarten zum Vortragsprogramm kaufen.

Holt Euch frische Ideen für die Zukunft, persönliches und geschäftliches Wachstum. Wir vernetzen Euch und bringen Euch ungezwungen zusammen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen – rechtzeitige Anmeldung erforderlich aus Platzgründen und Orga!

Zukunftstag Augsburg 2024
Fr, 22. Nov. 2024, 14:00 bis 17:00
Augsburg, Bayern

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Dr. Chris Schäfer
Die Führungskraft im Change Prozess – Veränderungen im Zeitalter von KI erfolgreich managen

Wir alle kennen Dr. Chris Schäfer noch vom 97. Unternehmerstammtisch, bei dem es um „Verkaufspsychologie“ im weitesten Sinne ging – ein fundierter Vortrag und zahlreiche praktische Tipps aus Psychologie und Verhaltensforschung für mehr Erfolg bei Verkauf & Verhandlung.

Jetzt gibt es vom 4. bis zum 6. November bei der IHK-Akademie Feldkirchen-Westerham ein dreitägiges Kursangebot für Führungskräfte, welches von Chris Schäfer initiiert wurde.

Was können Führungskräfte tun, um in Zeiten von Fachkräftemangel, Generation Z, Einführung von KI, Home Office etc. ihre Leute zu motivieren und zu halten?

„Die Arbeitswelt wandelt sich und mit ihr die Fähigkeiten und Kenntnisse, die Führungskräfte für ihre verantwortungsvolle Aufgabe brauchen. Eine aktuelle Untersuchung von LinkedIn zeigt, dass Soft Skills für Führungskräfte immer wichtiger werden, insbesondere Kommunikation, Teamwork und Anpassungsfähigkeit. Gerade die rasante Entwicklung der KI erfordert von Führungskräften eine hohe Change Kompetenz, um ihr Team in Zeiten von New Work und Remote Leadership nachhaltig zum Erfolg zu führen.“

Wenn Sie kurzfristig noch teilnehmen möchten – noch sind Plätze frei. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an!

KAYTUS stellt die nächste Generation luftgekühlter containerisierter KI-Computing-Systeme vor
KAYTUS stellt die nächste Generation luftgekühlter containerisierter KI-Computing-Systeme vor

Die innovative und nachhaltige Lösung für die nächste Generation von auf KI ausgerichtete Rechenzentren kombiniert modulares Design mit herausragender Rechendichte, bis zu 6-facher Effizienzsteigerung und 25 Prozent Energieeinsparung

KAYTUS, ein führender Anbieter von IT-Infrastrukturprodukten und -Lösungen, stellt seine Lösung EVOLEEN-I5000s vor: ein luftgekühltes, containerisiertes Server-Schranksystem mit besonders hoher Rechendichte für KI-Anwendungen. EVOLEEN-I5000s wurde speziell für KI-Anwendungen entwickelt und bietet eine 6-fach höhere Rechendichte als herkömmliche luftgekühlte Systeme. Mit einer Wärmeableitung von bis zu 50 kW und einer Energieeinsparung von 25 Prozent ist diese innovative Lösung in der Lage, die Effizienz von luftgekühlten KI-Rechenzentren der nächsten Generation erheblich zu verbessern.

Moderne, auf KI-Anwendungen ausgerichtete Rechenzentren müssen eine hohe Installationsdichte aufweisen, um immense Rechenleistungen zu ermöglichen. Die Nachfrage nach KI-Anwendungen ist sprunghaft angestiegen. Daher ist ein effizientes Wärmemanagement, das ein Gleichgewicht zwischen Wärmeableitung und hoher Rechendichte schafft, unerlässlich geworden. Dieser wachsende Bedarf hat die Aufrüstung bestehender Rechenzentren für KI-Anwendungen notwendig gemacht. Gleichzeitig müssen neue luftgekühlte Rechenzentren ebenfalls so ausgestattet werden, dass sie den hohen Anforderungen gerecht werden. Darüber hinaus erlassen viele Länder Vorschriften für einen umweltfreundlichen Betrieb von Rechenzentren, sodass ein geringer CO2-Ausstoß bei deren Einrichtung eine besonders hohe Priorität hat.

Als Antwort auf diese Markttrends hat KAYTUS EVOLEEN-I5000s entwickelt. Die kompakten, luftgekühlten KI-Rechenschränke bieten eine außergewöhnliche Leistungsdichte und Energieeffizienz in einer modularen Architektur. Sie sind mit gängigen CPUs und heterogenen Beschleunigern (wie GPUs) kompatibel und integrieren nahtlos Rechen-, Speicher- und Netzwerkfunktionen in einer einzigen Einheit. Jeder Schrank unterstützt eine Leistung von 20-50 kW und deckt damit die Rechen- und Netzwerkanforderungen von bis zu 80 Prozent dieser kombinierten Cluster ab. Darüber hinaus ist er mit Stromverteilungs-, USV-, Kühlungs-, Überwachungs- und Brandschutzsystemen ausgestattet, die eine effiziente Einrichtung von Rechenzentren ermöglichen. Der EVOLEEN-I5000s ist auf Modularität, Effizienz, Optimierung und intelligentes Management ausgelegt und unterstützt ein breites Spektrum von Anwendungen in Bereichen wie autonomes Fahren, Biopharmazie, GenAI und intelligente Fertigung.

Komplettlösung mit hoher Dichte und Energieeffizienz, schneller Bereitstellung und intelligenter Arbeitsweise:

High-Density Deployment und hohe Rechenleistung: Der EVOLEEN-I5000s unterstützt bis zu 40 Beschleunigerkarten und 10 CPUs in einem einzigen 47U-Schrank und bietet eine Gesamtrechenleistung, die mehr als sechsmal so hoch ist wie die Leistung herkömmlicher luftgekühlter Systeme. Dieses High-Density-Design reduziert den Platz- und Stromverbrauch erheblich und optimiert so die Effizienz des Rechenzentrums. Durch die Minimierung der Modulplatzierung um 40 Prozent und die Verringerung des Konstruktionsraums um 60 Prozent, maximiert der EVOLEEN-I5000s die Gesamtbetriebseffizienz für moderne auf KI ausgelegte Rechenzentren.

Effiziente Wärmeableitung: Die EVOLEEN-I5000s-Schränke optimieren die Kühleffizienz mit einer versiegelten Kaltgangeinhausung und einem Zwei-Gruppen-Klimaregelungssystem. Auf Serverparametern basierende Simulationen verbessern die Wärmeaustauschleistung und ermöglichen eine bessere Platzierung von Serverschränken und Reihenklimageräten, während gleichzeitig eine lokale Überhitzung verhindert wird. Bei einem Ausfall der Klimatisierung sorgt die Zwei-Gruppen-Steuerungsstrategie für die Aufrechterhaltung der Systemzuverlässigkeit sowie der Energieeffizienz und gewährleistet eine kontinuierliche und effektive Wärmeabfuhr.

Energieeinsparung: Das integrierte System EVOLEEN-I5000s erzielt im Vergleich zu herkömmlichen Rechenzentren eine Energieeinsparung von über 25 Prozent. Seine vollständig integrierte Energiekette auf Megawattniveau verbessert die Effizienz der Stromversorgung erheblich und reduziert den Energieverlust um mehr als 30 Prozent. Darüber hinaus wird durch die Verwendung von Hochtemperatur-Zulaufwasser in den Kühlrippen die Energieeffizienz des Kühlsystems um mehr als 10 Prozent gesteigert, was zu einer hochgradig optimierten und nachhaltigen Lösung für den Betrieb von Rechenzentren beiträgt.

Schnelle Bereitstellung: EVOLEEN-I5000s zeichnet sich durch ein modulares Design und einen Ansatz für eine unkomplizierte Installation aus, der die Bauzeit für Rechenzentren um bis zu 70 Prozent reduziert. Durch die vereinfachten Anforderungen an Platz, Kühlkapazität und Stromzuweisung können Rechenzentren innerhalb von nur einer Woche aufgebaut und voll betriebsbereit sein.

Sicherheit und intelligenter Betrieb: Die integrierte KI-Management-Plattform bietet Umgebungsüberwachung in Echtzeit sowie 2D/3D-Visualisierung und vereinfacht so Betrieb und Wartung. Wichtige Kühlkomponenten können aus der Ferne gesteuert werden. Das KI-basierte Überwachungssystem erhöht zudem die Stabilität und Sicherheit des Rechenzentrums um 30 Prozent und gewährleistet einen zuverlässigen und effizienten Betrieb.

Erfolgreicher Einsatz für Upgrades von Rechenzentren

KAYTUS hat EVOLEEN-I5000s-Systeme bereits erfolgreich zur Aufrüstung eines großen Rechenzentrums für LLM-Training (Large Language Model) eingesetzt. Ein Kunde aus dem Energiesektor musste seine bestehende Rechenzentrumsinfrastruktur optimieren, um das Training eines LLM mit 100 Milliarden Parametern zu unterstützen, was eine hebliche Rechenleistung erforderte. Das bestehende Rechenzentrum, das ursprünglich für 6 kW pro Schrank und bis zu 18 2U-Server ausgelegt war, stieß bei der Anpassung an KI-Workloads auf Leistungs- und Platzbeschränkungen. Für einen einzigen KI-Server waren zwei Schränke erforderlich. Darüber hinaus hatten herkömmliche Luftkühlungslösungen Schwierigkeiten, die Wärmeabgabe in den Schränken mit mehr als 20 kW zu bewältigen. Gleichzeitig stellten die lokalen Vorschriften strenge Anforderungen an die Energieeffizienz und schrieben für neue Rechenzentren eine Power Usage Effectiveness (PUE) unter 1,25 vor.

Als Antwort auf die Herausforderungen des Kunden stellte KAYTUS seine luftgekühlte 42-kW-High-Density-Compute-Cabinet-Lösung vor, die eine außergewöhnliche Rechenleistung bietet und eine mehr als sechsmal höhere Rechendichte als herkömmliche Serverschränke erreicht. Die Lösung erreichte einen PUE-Wert von unter 1,25 und gewährleistet so maximale Energieeffizienz. Sie erfüllt erfolgreich die hohen Leistungsanforderungen für KI-Anwendungen und optimiert gleichzeitig die Raum- und Energienutzung im Rechenzentrum. Durch die Möglichkeit der modulinternen IB-Vernetzung konnten die Kosten für IB-Kabel um 50 Prozent gesenkt werden, sodass dem Kunden eine leistungsstarke, energieeffiziente und intelligente Infrastrukturlösung zur Verfügung steht, die auf fortschrittliche KI-Workloads zugeschnitten ist. EVOLEEN-I5000s hat all diese Herausforderungen mit seinem High-Density-Design, der effizienten Energieverwaltung und den hervorragenden Kühlungsmöglichkeiten effektiv gemeistert und ist damit die ideale Lösung für Modernisierungen und Ausbau von KI-Infrastruktur.

Die Lösung kann ab sofort vorbestellt werden, und das KAYTUS Produktteam steht gerne für Nachfragen zur Verfügung. EVOLEEN-I5000s ist ab April 2025 im deutschsprachigen Markt erhältlich.

Weitere Informationen unter kaytus.com.

Foto: KAYTUS

Peter Hausmann
103. Unternehmerstammtisch – Hinter den Kulissen der Macht

Ein Gesprächsabend mit Peter Hausmann

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In rund 16 Jahren Unternehmerstammtisch hatten wir immer mal wieder Gäste aus der Politik oder waren selbst Gäste – beispielsweise im bayerischen Landtag, wo wir an einer Plenarsitzung teilnehmen und mit dem damaligen Landtagsabgeordneten und Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard sprechen konnten.

Nun kommt die große Politik mal wieder zu uns ins Haus. Mit Peter Hausmann haben wir einen Gast beim 103. Unternehmerstammtisch, der rast- und ruhelos immer und überall dabei war. Neben seiner Arbeit als kommissarischer Leiter der Wirtschaftsredaktion Hörfunk beim Bayerischen Rundfunk war er Sprecher des damaligen CSU-Vorsitzenden, Bundesfinanzminister Theo Waigel. 1994 wurde Peter Hausmann Sprecher der Bundesregierung und Chef des Bundespresseamtes unter Bundeskanzler Helmut Kohl. Zudem war er bis Mai 1998 Staatssekretär und damit Mitglied der Bundesregierung – und somit ein Zeitzeuge, der viele dramatische Umwälzungen in der Innen- und Außenpolitik hautnah miterlebt, ja mitgestaltet hat.

Auch nach seiner politischen Karriere war Hausmann nicht untätig, so war er Partner der Wirtschaftsprüfungs-, Steuer- und Unternehmensberatungsgesellschaft Deloitte & Touche, Partner der PR-Agentur Pleon und bis 2014 Chefredakteur der von der CSU verlegten Wochenzeitung Bayernkurier. Regelmäßig war Hausmann Gast unzähligen Talkshows und Diskussionsrunden. Heute lässt er es ruhiger angehen, veröffentlicht jedoch noch regelmäßig Essays zu politischen und gesellschaftlichen Themen auf seinem Blog Hausmannskost.

Kann man sich einen interessanteren Gesprächspartner wünschen?

Wir werden in unserer Gesprächsrunde viel erfahren, was „hinter den Kulissen der Macht“ gespielt wird, werden Menschen kennenlernen, die man -gerade in der Wende- und Nachwendezeit – nur in der Tagesschau zu sehen bekam – Staatschefs, Politiker, Despoten und Leute, die von den einen als Freiheitskämpfer, von den anderen als Terroristen bezeichnet werden.

Freuen Sie sich auf einen interessanten Abend! Das Team vom Schmankerlwirt wird uns wie immer auf das Beste versorgen – und wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen! Wir sehen uns am 31. Oktober gegen 19:00 Uhr im Schmankerlwirt in der Tübinger Straße 10, 80686 München.

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Gabriele Taphorn
Fördermittel Live-Event mit Gabi Taphorn

Wir werden uns intensiv mit den Grundlagen der öffentlichen Fördermittel in Deutschland beschäftigen und ich zeige dir, wie du die besten Programme für dein Unternehmen findest und sie optimal nutzen kannst.

Im Praxisteil gehen wir individuell auf dein Vorhaben ein! Gemeinsam erfassen wir die wichtigsten Eckpunkte, damit du perfekt vorbereitet bist, um deine Fördermittel sicher und effizient zu beantragen.

Du bist noch nicht angemeldet? Dann wird’s jetzt Zeit!

Melde dich noch schnell an und sei morgen dabei, um dein Projekt mit der richtigen Finanzierung voranzubringen.
Zudem kannst du von einem Knallergeschenk profitieren, das dir bei deinen Planungen enorm weiterhelfen wird.

Hier geht’s zur Anmeldung!

Unternehmerstammtisch Wiesnstammtisch
Schee war’s!

Wir wissen doch alle, wie das ist: Zum Oktoberfest ist Ausnahmezustand in München, deshalb sind Business-Veranstaltungen aller Couleur eher spärlich besucht. Das mussten wir beim Unternehmerstammtisch immer wieder zur Kenntnis nehmen, daher haben wir Ende September einen „Wiesn-Stammtisch“ einberufen. Ohne Vortragsprogramm, ohne Business-Gedöns, aber dafür mit einem anständigen Brotzeitbrettl. Eigentlich ist das arg untertrieben, denn das Team vom Schmankerlwirt hat uns einen wahren „Brotzeit-Balken“ auf den Tisch gestellt. Dazu einige frische Augustiner-Hoibe – und es ist übrigens ganz egal, ob konservativ oder alkoholfrei, die schmecken beide gut!

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön ans Wirtshausteam – ihr habt Euch mal wieder selbst übertroffen!

Und auch wenn nur der „harte Kern“ anwesend war, es wurde ein kurzweiliger Abend mit vielen netten Gesprächen, gutem Essen, vielen Erinnerungen und jeder Menge Anekdoten rund ums Oktoberfest. Erst gegen halb elf sind die letzten Gäste gegangen.

Der nächste Stammtisch findet am 31. Oktober statt, dann natürlich wieder mit einem spannenden Business-Thema. Die Details werden rechtzeitig bekannt gegeben und die Einladungen gehen in Kürze raus. Wir sehen uns!

Foto: Hans W. Lehmann

Social Media boomt
Boom bei B2B-Kommunikation via Social Media

Die Social Media Kommunikation im B2B-Bereich hat in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein neues Rekordniveau erreicht, mit einer erstaunlichen Nutzung von 97,4 Prozent. Diese beeindruckenden Zahlen werden in der neuesten Ausgabe der Langzeitstudie des „Ersten Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ präsentiert.

Ein besonderer Fokus der Studie liegt auf dem steigenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Gestaltung und Optimierung von Social Media Inhalten. Die Daten zeigen, dass KI eine zunehmend zentrale Rolle in diesem Bereich spielt. So verwenden 76,2 Prozent der befragten Unternehmen KI-Technologien, um ihre Social Media-Beiträge zu verfassen. Der Einsatz von KI reicht jedoch weit über die einfache Texterstellung hinaus: Fast ein Drittel der Unternehmen nutzt KI auch zur Erstellung von Grafiken, was die Vielseitigkeit dieser Technologie unterstreicht. Darüber hinaus planen 18 Prozent aller Unternehmen ihre gesamten Social Media-Inhalte mithilfe von Algorithmen, während 36,2 Prozent KI einsetzen, um relevante Themen zu identifizieren. Diese Zahlen illustrieren eindrucksvoll, wie stark KI als Werkzeug in der B2B-Kommunikation an Bedeutung gewonnen hat und wie sie die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Online-Präsenz gestalten, grundlegend verändert.

Die Nutzung von Social Media im B2B-Sektor war im Vorjahr leicht zurückgegangen, hat sich jedoch inzwischen wieder erholt und erreicht nun ein neues Höchstniveau von 97,4 bis 97,6 Prozent in den genannten Ländern. Besonders auffällig ist der Anstieg bei kleineren Unternehmen, die bis zu neun Mitarbeiter beschäftigen. Ihre Nutzung von Social Media stieg von 86 auf 89,3 Prozent, was zeigt, dass auch kleinere Akteure zunehmend die Vorteile dieser Plattformen erkennen. Bei Großunternehmen sind Social-Media-Kanäle inzwischen ein unverzichtbares Element der Unternehmenskommunikation, da 100 Prozent der befragten Großunternehmen diese Kanäle nutzen.

Die IT- und Telekommunikationsbranche behält ihre führende Position in der Nutzung von Social Media, während andere Sektoren, wie die Bildung, die Beratung und die Finanzwirtschaft, an Bedeutung verloren haben. Dies deutet darauf hin, dass die digitale Transformation in bestimmten Branchen schneller fortschreitet als in anderen. Ein weiterer interessanter Aspekt der Studie ist der Einfluss des Führungsstils auf die Nutzung von Social Media. Unternehmen, die einen kooperativen Führungsstil pflegen, nutzen diese Kanäle zu 97,4 Prozent, während bei autoritären Führungsstrukturen dieser Anteil leicht geringer mit 95,9 Prozent ist. Dies suggeriert, dass ein offener und zusammenarbeitorientierter Ansatz die Effektivität und Akzeptanz von Social Media in Organisationen fördern kann.

Foto: Ronald Candonga